Sagaischek & Weininger

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Atelier für Architekturtheorie und Baukunst 1995-2009, Zuccone-Kunstkataloge 7

ISBN: 3951983442
ISBN 13: 9783951983448
Herausgeber: Franz A Sagaischek
Verlag: Zuccone-Kunstforum
Umfang: 48 S., 30 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 06.01.2021
Auflage: 1/2021
Format: 0.4 x 21 x 21
Gewicht: 151 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 565974 Kategorie:

Beschreibung

Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums: Sagaischek & Weiniger Atelier für Architekturtheorie und Baukunst 1995-2009, 2013. Die vorliegende Broschüre ist Christian Weininger, der am 23. Februar 2009 auf tragische Weise ums Leben gekommen ist, gewidmet. Auf der Technischen Universität Wien haben sich er und Franz Sagaischek 1981 im ersten Semester in der Hochbauvorlesung kennengelernt und fünf Jahre lang gemeinsam studiert. Nach dem Studium zunächst aus den Augen verloren, haben sie sich, von gelegentlichen Besuchen von Vernissagen abgesehen, erst 1995 wieder regelmäßig getroffen. Daraus sollte eine Zusammenarbeit entstehen, die bis 2009 angedauert und zahlreiche erfolgreiche Architekturprojekte hervorgebracht hat, die im vorliegenden Heft überblicksartig dokumentiert sind.

Autorenporträt

1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgym-nasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomar-beit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bil-det das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusam-menarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone-Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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