Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

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Neue Beiträge zur europäischen Kunst zwischen 1350 und 1470, Studia Jagellonica Lipsiensia 19

ISBN: 341250727X
ISBN 13: 9783412507275
Herausgeber: Jirí Fajt/Markus Hörsch
Verlag: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Umfang: 432 S., mit 283 s/w- und 25 farb. Abb.
Erscheinungsdatum: 01.10.2018
Auflage: 1/2018
Format: 3.2 x 27 x 21.5
Gewicht: 1668 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters

Artikelnummer: 2385625 Kategorie:

Beschreibung

Die Zeit zwischen 1350 und 1470 gehört zu den aus historischer wie künstlerischer Sicht bewegten Zeiten des so genannten Spätmittelalters. Der Band untersucht Kulturaustausch und -innovation in Architektur und Bildender Kunst in diesem Zeitraum anhand von Fallbeispielen aus mehreren europäischen Regionen (Avignon, England, Böhmen, Oberrhein usf.). Dabei geht es um die konkrete Darstellung der Entfaltung einer zunächst schönheitlich-idealisierend, dann mehr und mehr realistisch geprägten Kunst. Dafür werden Bedeutung und Verbindung von Metropolen, Netzwerke von Auftraggebern und Künstlern untersucht, beginnend mit der Regierungszeit Kaiser Karls IV., über einen Schwerpunkt in der englischen Kunst bis hin zu Untersuchungen zur realistischen Malerei der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Autorenporträt

PD Dr. Jirí Fajt, Kunsthistoriker, Generaldirektor der Nationalgalerie zu Prag, forscht vor allem zu politischen und künstlerischen Hintergründe der Kunst in den Epochen und Herrschaftsgebieten der Dynastien der Luxemburger (1310-1437) und der Jagiellonen (1386-1572).

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