Mind Games

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Über literarische, psychoanalytische und gendertheoretische Sendeinhalte bei A.C.Doyle und der BBC-Serie Sherlock

ISBN: 3658174749
ISBN 13: 9783658174743
Autor: Jacke, Andreas (Dr.)
Verlag: Springer VS
Umfang: vi, 219 S.
Erscheinungsdatum: 30.03.2017
Auflage: 1/2017
Format: 1.5 x 21 x 15
Gewicht: 306 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren. Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles’ Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Gender Studies, den Literatur- und Filmwissenschaften, der Philosophie, Kulturwissenschaft, Anglistik sowie der Psychoanalyse Der Inhalt Einleitung: Zur Rezeption – “The Game is on!”.- Die Sherlock-Holmes-Geschichten und die Psychoanalyse.- Düstere Vorbilder: E.A. Poe.- Denkbewegungen.- Charakteränderungen.- Philosophische Betrachtungen des Mordes.- Resümee: “It´s not a game anymore” – Die vierte Staffel von Sherlock. Der Autor Dr. Andreas Jacke ist promovierter Filmwissenschaftler, Autor wissenschaftlicher Monografien und Aufsätze und arbeitet als Musik- und Filmkritiker.

Artikelnummer: 2114788 Kategorie:

Beschreibung

Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren. Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles' Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert.

Autorenporträt

Dr. Andreas Jacke ist promovierter Filmwissenschaftler, Autor wissenschaftlicher Monografien und Aufsätze und arbeitet als Musik- und Filmkritiker.

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