Abschied vom Zelluloid?

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19,90 

Beiträge zur Geschichte und Poetik des Videobildes

ISBN: 3894725303
ISBN 13: 9783894725303
Herausgeber: Andreas Kirchner/Karl Prümm/Martin Richling
Verlag: Schüren Presseverlag
Umfang: 200 S., 30 s/w Illustr., einige Abb.
Erscheinungsdatum: 17.10.2007
Format: 1.1 x 21 x 15
Gewicht: 356 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Nicht vorrätig

Artikelnummer: 1959678 Kategorie:

Beschreibung

Seit Videokünstler wie Nam June Paik oder Wolf Vostell in den 60er Jahren die Möglichkeiten der Videokamera entdeckten, bestimmen Videobilder immer mehr unsere Bildwelt. Bislang konzentrierte sich die heftig geführte Video-Debatte meist auf die diversen elektronischen Bearbeitungsmöglichkeiten von Bildern. Dagegen widmen sich die Autoren dieses Bandes vor allem der Geschichte und Ästhetik der von Videokameras produzierten Bilder. Spätestens seit die Mini-DV-Kameras durch zahlreiche Dogma-95-Filme Ende der 90er Jahre den Spielfilm eroberten, wurde deutlich, dass sich diese Videobilder deutlich von denen des photochemischen Filmes unterscheiden. Doch wie genau sind diese ästhetischen Differenzen zu fassen? Gibt es eine genuine DV-Ästhetik? Ist Video gleich Video? Existieren bestimmte Strategien für Kameramänner und Regisseure im Umgang mit der Videokamera? Diesen und anderen Fragen gehen Medienwissenschaftler, Filmjournalisten sowie Regisseure und Kameraleute nach. Beiträge von Louis-Philippe Capelle, Rolf Coulanges, Hans-Günter Dicks, Dominik Graf, Peter Hjorth, Andreas Jahn-Sudmann/Tanja Maier, Andreas Kirchner, Hanno Lentz, Petra Missomelius, Karl Prümm, Martin Richling, Peter Riedel, Niklaus Schilling, Yvonne Spielmann und Margrit Tröhler.

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