Beschreibung
Seit den frühen 1980er-Jahren beschäftigt sich der österreichische Künstler Manfred Wakolbinger mit Fotografie, Film und Video, Skulptur und öffentlichem Raum. Seine Arbeiten sind organisch, körperhaft und auch dort poetisch und rätselhaft, wo konkrete 'Gestalten' abgebildet werden. Das Buch erscheint anlässlich einer Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig im Herbst 2019 und zeigt Werke, die seit 2012 entstanden sind. Ein Gespräch mit dem Kurator Jasper Sharp, ein Essay der Kunstwissenschaftlerin Cornelia Offergeld zum Thema der Sprache im Werk von Manfred Wakolbinger sowie ein Text aus dem Buch 'Atlas eines ängstlichen Mannes' des Schriftstellers Christoph Ransmayr beschreiben und interpretieren das Schaffen des Künstlers.
Autorenporträt
Connie Offergeld ist eine aus Belgieist stammende Kunstwissenschafterin und freischaffende Kuratorin. Sie lebt und arbeitet in Wien. Elisabeth von Samsonov ist Kpnstlerin und lehrt als Professorin an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Jasper Sharp ist ein in Grossbritannien geborener Kunsthistoriker. Er arbeitet als Adjunct Curator für moderne und zeitgenössiche Kunst am Kunsthistorischen Museum in Wien. Alexander Stockinger lebt und arbeitet in Wien als Projektmanager in der Kreativwirtschaft. Vito Zuraj ist aus Slowenien stammender Komponist. Er lehrt Instrumentation und Gregorianik an der Hochschule für Musik in Karlsruhe.
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