Der geheime Vertrag zwischen Philipp V. und Antiochos III. aus dem Jahre 203/2 v. Chr.

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Entstehung, Inhalte und Resultate

ISBN: 3346440273
ISBN 13: 9783346440273
Autor: Siegert, Richard
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 24.05.2021
Auflage: 1/2021
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 2739918 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Roms Aufstieg zur Weltmacht und seine innenpolitischen Rückwirkungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungefähr im Jahre 203/202 v. Chr. beschließen die beiden Könige Philipp V. und Antiochos III. einen geheimen Vertrag, um sich gegen einen sehr jungen König, welcher soeben erst den Thron seines Vaters bestiegen hatte, zusammenzuschließen. Dieser war Ptolemaios V. Epiphanes, König des Reiches der Ptolemäer. Der bereits erwähnte Geheimvertrag sollte die spätere Aufteilung des Ptolemäerreiches unter dem König von Makedonien und dem König des Seleukidenreiches regeln. So wird dieser in der Literatur oft auch als Teilungsvertrag bezeichnet. Außerdem bekommt diese Vereinbarung zwischen den beiden Königen auch oft den Namen Raubvertrag, da der Inhalt einige hohe Bedingungen, besonders für einen der beiden Vertragspartner, beinhaltete. Daher soll genau dieser Vertrag Zentrum der Arbeit werden. Die Ereignisse, die zur besagten Vereinbarung führten, spielten sich in den Nachfolgestaaten des Reiches von Alexander dem Großen ab. Das konkrete Ziel dieser Arbeit soll sein, die jeweiligen Hintergründe der Beteiligten dieses Vertrages zu untersuchen, weiterführend den Inhalt des Vertrages zu analysieren und spätere Folgen darzulegen. Zusätzlich soll die allgemeine Historizität des Vertrages diskutiert werden. Dies soll insbesondere anhand der antiken Autoren Polybios, Appian und Livius belegt werden. Diese Arbeit folgt dabei einem chronologischen Aufbau: zuerst werden die Gegebenheiten vor Abschluss des Vertrages dargelegt, um anschließend Inhalte des Vertrages und die Schilderungen der antiken Autoren herauszuarbeiten. Danach sollen Folgen des Teilungsvertrages untersucht werden, ehe dann schlussendlich die Historizität des Vertrages diskutiert werden soll.

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