Die DDR-Konsumpolitik der Ära Honecker als Mittel der Systemlegitimation

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ISBN: 3668546835
ISBN 13: 9783668546837
Autor: Mez, Natalie
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 24 S.
Erscheinungsdatum: 23.10.2017
Auflage: 1/2017
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 51 g
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert
Artikelnummer: 3078132 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Konsumwirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) assoziiert man augenblicklich frustrierte Bürger in langen Warteschlangen und vor leergekauften Regalen. Der Mangel gilt als Hauptcharakteristikum der Wirtschaftspolitik. Daher mag es verblüffend erscheinen, dass die politische Führung in den siebziger und achtziger Jahren die Konsumpolitik als Mittel zur Systemlegitimation wählte. Die vorliegende Arbeit beschreibt und bewertet dies anhand der Fragestellung, inwieweit die Konsumpolitik der Ära Honecker der Systemlegitimation dienlich war.

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