Das Jahrhundertbündnis zwischen Frankreich und dem Osmanischen Imperium

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ISBN: 3656946140
ISBN 13: 9783656946144
Autor: Endrizzi, Laura
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 28.04.2015
Auflage: 1/2015
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8117448 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: GS-5.1: die Belagerung Wiens durch die Osmanen, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz wurde am 2. September 1494 in Cognac, Südfrankreich, als Sohn von Herzog Karl von Orleáns, Graf von Anjoulême und Louise von Savoyen geboren. Als Ludwig XII. Anfang Januar 1515 starb, erbte der einundzwanzigjährige Franz den Thron. Bald darauf kam es zum Streit um das Herzogtum Mailand zwischen Frankreich und den Eidgenossen. Nach anfänglich diplomatischen Bemühungen seitens Franz I. kam es im September 1515 zur Schlacht bei Marignano, dort konnte der französische König sich behaupten, Mailand wechselte in französischen Besitz und Frankreich konnte seine militärische Macht beweisen. Nachdem der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Maximilian I., 1519 verstarb bewarben sich neben Franz I. auch noch der englische König Heinrich VIII. und der Spanier Karl auf das Amt des Königs. Denn dieses war gewissermaßen die Vorstufe zur Kaiserkrönung. Durch die Unterstützung der Fugger gewann jedoch nicht Franz I. sondern Karl die Wahl. Dies führte dazu, dass Frankreich nun durch ein in Personalunion geeintes Habsburgisches Reich umklammert wurde. Diese Umklammerung zu durchbrechen wurde nun zum Ziel der französischen Politik. So führte allein Franz I. über dreiundzwanzig Jahre hinweg vier Kriege in Italien gegen Karl V. Nach einer Niederlage im ersten Krieg wurde Franz I. gefangen gesetzt, bis er sich fast ein Jahr später durch den Frieden von Madrid freikaufte, dieser wurde jedoch kurz darauf von Franz I. als ungültig erklärt, da er unter Zwang entstanden sei.

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