Der serbisch-bulgarische Konflikt im Kirch- und Schulwesen in der Eparchie Üsküb

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Eine Bestandsaufnahme aus dem Jahre 1898

ISBN: 3638896293
ISBN 13: 9783638896290
Autor: Raos, Viseslav
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 60 S.
Erscheinungsdatum: 20.01.2008
Auflage: 1/2008
Format: 0.5 x 21 x 14.8
Gewicht: 101 g
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert
Artikelnummer: 8537163 Kategorie:

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Universität Wien (Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Forschungsseminar: "Felder voll Weizen, Hügel voll Blut", Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Nationalstaaten, Serbien und Bulgarien, versuchen im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts ihre nationale Identität (bzw. ihre Herrschaft) unter den makedonischen orthodoxen SüdslawInnen zu verbreiten. Das Osmanische Reich befindet sich in einer Umbruchzeit, die durch Modernisierungsversuche, wechselnde Macht- und Herrschaftsverhältnisse und wirtschaftliche Stagnation gekennzeichnet ist. Religiöse, ökonomische und ethnische Identitäten werden neu definiert. Diese Arbeit versucht mittels einer Untersuchung der im Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchiv gesammelten Konsularberichte den Konflikt des serbischen und des bulgarischen nationalen Projektes in der Eparchie Üsküb am Beispiel des Kirch- und Schulwesens zu schildern. An Hand dieses Beispiels wird die Rolle von Schule und Kirche im balkanischen Nation-Building des 19. Jahrhunderts analysiert.

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