Hofkultur der Jagiellonendynastie und verwandter Fürstenhäuser

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Dt/engl, Studia Jagellonica Lipsiensia 6

ISBN: 3799584064
ISBN 13: 9783799584067
Herausgeber: Urszula Borkowska/Markus Hörsch
Verlag: Thorbecke, Jan Verlag GmbH & Co.
Umfang: 384 S., mit rund 140 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 01.04.2010
Format: 3 x 27.5 x 22
Gewicht: 1706 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

Die von 1386 bis 1572 währende Herrschaft der ursprünglich aus Litauen stammenden Jagiellonen-Dynastie einte das Königreich Polen und führte es zu einer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte, dem noch heute so bezeichneten „Goldenen Zeitalter“. Zudem gelang es den Jagiellonen, auch die Herrschaft über Böhmen und seit 1490 über Ungarn zu erlangen. Diese Erfolgsgeschichte ist – obwohl sie eine bedeutende Epoche in einem großen Teil des heutigen vereinten Europa bildet – immer noch viel zu wenig bekannt. Im vorliegenden Band zeichnen international renommierte Autorinnen und Autoren ein facettenreiches Bild der höfischen Kultur der Jagiellonenzeit, von Kunst und Frömmigkeit, von den internationalen Beziehungen und der Heiratspolitik, generell vom Spannungsbogen zwischen öffentlicher Repräsentation und Privatsphäre.

Artikelnummer: 1613936 Kategorie:

Beschreibung

Die von 1386 bis 1572 währende Herrschaft der ursprünglich aus Litauen stammenden Jagiellonen-Dynastie einte das Königreich Polen und führte es zu einer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte, dem noch heute so bezeichneten "Goldenen Zeitalter". Zudem gelang es den Jagiellonen, auch die Herrschaft über Böhmen und seit 1490 über Ungarn zu erlangen. Diese Erfolgsgeschichte ist - obwohl sie eine bedeutende Epoche in einem großen Teil des heutigen vereinten Europa bildet - immer noch viel zu wenig bekannt. Im vorliegenden Band zeichnen international renommierte Autorinnen und Autoren ein facettenreiches Bild der höfischen Kultur der Jagiellonenzeit, von Kunst und Frömmigkeit, von den internationalen Beziehungen und der Heiratspolitik, generell vom Spannungsbogen zwischen öffentlicher Repräsentation und Privatsphäre.

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