Grenzüberschreitende Zusammenarbeit leben und erforschen 5: Integration und (trans-)regionale Identitäten

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Beiträge aus dem Kolloquium ‚Grenzen überbrücken: auf dem Weg zur territorialen Kohäsion in Europa‘, 18.und 19.Oktober 2010, Straßburg, Studien zur Geschichte der Europäischen Integration (SGEI) / Études sur lHistoire de lIntégration Européenne (EHIE) / Studies on the History of European Integration (SHEI) 22

ISBN: 3515105956
ISBN 13: 9783515105958
Herausgeber: Joachim Beck/Birte Wassenberg
Verlag: Franz Steiner Verlag
Umfang: 353 S., 17 s/w Illustr., 6 s/w Fotos, 4 s/w Tab., 7 Karten, 17 schw.-w. Abb.
Erscheinungsdatum: 19.09.2013
Auflage: 1/2013
Format: 2 x 24 x 17
Gewicht: 592 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5497085 Kategorie:

Beschreibung

Dieser fünfte Band der Publikationsreihe Grenzüberschreitende Zusammenarbeit leben und erforschen: Integration und (trans)-regionale Identitäten umfasst den ersten Teil des im Oktober 2010 durchgeführten Kolloquiums zum Thema "Grenzen überbrücken: auf dem Weg zur territorialen Kohäsion in Europa?". Er beleuchtet die Rolle von Grenzregionen im Prozess der Europäischen Integration und der Europäischen Identitätsbildung. Findet in den Grenzregionen Europas Integration statt und wenn ja, dient diese Integration dem Europäischen Einigungsprozess? Wird durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit (trans-)regionale Identität gefördert und ist diese als komplementär oder in Konkurrenz zur Europäischen Identität zu sehen? Ist das "Label" der Grenzregionen als Motor der Europäischen Integration ein Mythos oder Realität? Ein erster Teil erläutert, was unter grenzüberschreitender Integration aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen verstanden wird; der zweite stellt einige Beispiele grenzüberschreitender Kooperationen für die Bürger vor und der dritte erörtert das Thema der kulturellen Vielfalt und der (trans-)regionalen Identitäten in Grenzgebieten.

Autorenporträt

Joachim Beck ist Direktor des deutsch-französischen Euro-Institutes in Kehl und Spezialist für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, insbesondere interkulturelle Vergleiche von Verwaltungssystemen und Governance-Fragen. Er promovierte an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften (DHV) in Speyer. Seine Forschungsschwerpunkte sind z.Z. Impact-Assessment der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und die (Makroregion) Donau-Strategie.

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