Die Korrespondenz Ferdinands I. Familienkorrespondenz Bd. 5: 1535 und 1536/The Correspondence of Ferdinand I. Family Correspondence Vol. 5: 1535 and 1536

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The Correspondence of Ferdinand I.Family Correspondence Vol.5: 1535 and 1536, Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 109, Teil

ISBN: 3205795911
ISBN 13: 9783205795919
Verlag: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Umfang: 714 S.
Erscheinungsdatum: 07.04.2015
Auflage: 1/2015
Format: 5.3 x 24.5 x 18
Gewicht: 1498 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Artikelnummer: 6646123 Kategorie:

Beschreibung

Die Edition der Familienkorrespondenz Ferdinands I. der Jahre 1535 und 1536 setzt die bisher erschienenen vier Bände fort, bringt aber als Neuerung neben deutschen auch englische Regesten. Thematisch wird der Briefverkehr zwischen Ferdinand I. und seinen beiden Geschwistern Karl V. und Maria von Ungarn, der Statthalterin der Niederlande, von den folgenden Problemkreisen bestimmt: von Ferdinands Versuchen, mit seinem Kontrahenten Johann Szapolyai einen dauerhaften Frieden in Ungarn zu erreichen; von den Auseinandersetzungen mit den Osmanen und deren Verbündeten, die Karl V. in seinem Tunis-Feldzug besiegte; vom Konflikt mit Frankreich, der nach dem Tod des letzten Sforza-Herzogs in Mailand in einen weiteren Krieg mit Franz I. mündete; und von der konfessionellen Spaltung im Reich.

Autorenporträt

Univ. Prof. Dr. Christopher F. Laferl (geb. 1963) studierte Romanistik und Geschichte an der Universität Wien und absolvierte den Ausbildungskurs des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Gemeinsam mit Christina Lutter gab er den 4. Band der Familienkorrespondenz Ferdinands I. heraus. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit, lateinamerikanische Literatur und Popularkultur des 20. Jahrhunderts (v. a. Karibik und Brasilien), Kulturbeziehungen zwischen Spanien und Österreich, Geschichte und Theorie der Auto/Biographie. Dr. Bernadette Hofinger (geb. 1978) studierte Romanistik an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Salzburg, wo sie 2012 in romanistischer Sprachwissenschaft promovierte. In ihrer Dissertation setzte sie sich mit der Sprachkompetenz Ferdinands I. und Karls V. auseinander. Mag. Harald Kufner (geb. 1979) studierte Französisch und Geschichte an der Universität Salzburg. Er war langjähriger Mitarbeiter bei der Edition der Familienkorrespondenz Ferdinands I. In seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit der Kommunikationsorganisation zwischen Maria von Ungarn, Ferdinand I. und Karl V. Mag.a Judith Moser-Kroiss (geb. 1971) ist Romanistin mit dem Schwerpunkt Literatur- und Kulturstudien und war lange am Fachbereich Romanistik der Universität Salzburg tätig. Gegenwärtig arbeitet sie in der Erwachsenenbildung und lebt in Niederösterreich. Dr. Nicola Tschugmell (geb. 1974) hat in Salzburg Romanistik und Klinische Linguistik studiert und 2001 aus dem Fach Französische Textlinguistik promoviert. Sie ist seit 2011 am Fachbereich Romanistik der Universität Salzburg tätig, ihre Aufgabenbereiche betreffen französische und spanische Sprachwissenschaft.

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