Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens XXI

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Herzogthum Sachsen-Altenburg, Amtsgerichtsbezirk ALTENBURG – Stadt und Land 1895, Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogthums Sachsen-Altenburg 4 – Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 21, Im Auftrag der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie

ISBN: 3867773696
ISBN 13: 9783867773690
Autor: Lehfeldt, Paul
Herausgeber: Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach Sachsen-Meiningen und Hildburghausen Sachsen-Altenburg Sach
Verlag: Verlag Rockstuhl
Umfang: 342 S., 81 Illustr.
Erscheinungsdatum: 25.09.2013
Format: 3.5 x 22 x 15.5
Gewicht: 601 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: Gebunden
Artikelnummer: 5658153 Kategorie:

Beschreibung

[XXI. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler Ostkreis 1896 - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens. Amtsgerichtsbezirk ALTENBURG - Stadt und Land 1895, Reprint, 342 Seiten mit 81 Abbildungen, darunter 8 Lichtdruckbildern sowie eine Karte von den Amtsgerichtsbezirken ALTENBURG - Stadt und Land 1895, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 21 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND. BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1895-Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl. Amtsgerichtsbezirk ALTENBURG mit der Stadt Altenburg und mit Altendorf, Altpoderschau, Bocka, Borgishain, Braunshain, Breesen, Breitenhain, Dobitschen, Dobraschütz, Ehrenberg, Ehrenhain, Flemmingen, Frohnsdorf, Garbisdorf, Gardschütz, Gerstenberg, Gieba, Gödern, Göllnitz, Göpfersdorf, Gösdorf, Grossbraunhain, Grossmecka, Grossröda, Haselbach, Heiersdorf, Heiligenleichnam, Heukendorf, Kauerndorf, Kertschitz, Knau, Kosma, Kostitz, Kraschwitz, Kriebitsch, Kürbitz, Langenleuba-Niederhain, Leesen, Lehnitzsch, Löhmichen, Lohma, Lossen, Lucka, Lumpzig, Maltis, Mehna, Meucha, Meuselwitz, Misselwitz, Mockern, Monstab, Münsa, Neuenmörbitz, Neukirchen, Neupoderschau, Niederleupten, Niederwiera, Nobitz, Oberarnsdorf, Oberleupten, Oberlödla, Oberzetzscha, Paditz, Pahna, Podelwitz, Pöschwitz, Poschwitz, Prössdorf, Rasephas, Rautenberg, Remsa, Romschütz, Rositz, Russdorf, Saara, Schelditz, Schlöpitz, Schwanditz, Starkenberg, Stünzhain, Tegkwitz, Teuritz, Treben, Unterlödla, Untermolbitz, Waltersdorf, Wilchwitz, Windischleuba, Wintersdorf, Wolperndorf, Zechau, Zehma, Zschechwitz, Zschernitzsch, Zschöpperitz, Zürchau, Zumroda, Zweltschen.

Autorenporträt

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858). Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.

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