Todesangst in der Nordeifel / Panik in der Nordeifel

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Die ersten Fälle (Doppelband), Schreer und Vartan ermitteln

ISBN: 3740715626
ISBN 13: 9783740715625
Autor: Glineur, Jean-Louis
Verlag: TWENTYSIX
Umfang: 388 S.
Erscheinungsdatum: 06.09.2016
Auflage: 1/2016
Format: 2.4 x 19 x 12
Gewicht: 412 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 9862813 Kategorie:

Beschreibung

Die ersten beiden Fälle von Schreer und Vartan als Doppelband: Todesangst in der Nordeifel - Die Joggerin Marianne Belder wird auf einem Feldweg nahe Simmerath in der Nordeifel überfallen und fast zu Tode gewürgt, bald danach wird eine Jugendliche in der Nähe von Schleiden ermordet. Dem Ehemann von Marianne Belder arbeitet die Polizei "gefühlt" zu langsam, so dass er die Privatdetektive Alwin Schreer und Anne-Catherine Vartan beauftragt. Der unbekannte Serientäter erfährt durch einen Boulevard-Journalisten und dessen Berichterstattung, dass die Detektive seine Spur aufgenommen haben. Doch er birgt noch ein anderes dunkles Geheimnis, und so schlägt er zurück und setzt alles daran, durch eine üble Autorempelei beide Detektive umzubringen. Das Auto brennt aus, doch Schreer und Vartan überleben. Jetzt nehmen die Detektive die Angelegenheit persönlich, und eine Jagd durch die Euregio - von Aachen, Euskirchen, Gemünd bis nach Eupen - beginnt, und es kommt es zum Showdown in Robertville. Panik in der Nordeifel - Zwei pensionierte Studienräte suchen die Privatermittler Schreer und Vartan auf. Der brutale Mord an den ebenfalls aus dem aktiven Dienst ausgeschiedenen Kollegen Sturm und Kling führt zu der Annahme, dass jemand es auf die Lehrerschaft eines Gymnasiums abgesehen hat. Alwin Schreer hat allerdings einen anderen Verdacht, da die Ermordeten Mitglieder einer rechtsextremen Partei waren. Dass der 26-jährige Sohn Michael des getöteten Ewald Kling ebenfalls ermordet wird, festigt den Verdacht, denn er galt vor allem in Aachen und Umgebung als politischer Brandstifter. Der Mordversuch an einem weiteren Lehrer wirft allerdings alle Annahmen um, dass Rechtsextreme das Ziel sind, denn der Überlebende namens Carsten Strauch gilt als das krasse Gegenteil - er steht politisch "links außen". Es werden Waffen im Keller von Michael Kling nach dessen gewaltsamen Tod entdeckt, und auf einem beschlagnahmten Computer kann ein Chatverlauf wieder hergestellt werden, der ein geplantes Attentat auf Flüchtlingswohnheime verrät. Klings Tod hatte also auf makabre Weise etwas "Gutes", und dennoch gilt: ein Mord ist und bleibt ein Mord, auch dann, wenn auf diese Weise ein von Rechtsextremisten groß angelegtes Attentat verhindert wurde. Die Suche nach dem Mörder geht weiter.

Autorenporträt

Jean-Louis Glineur wurde 1964 in Verviers/Belgien als Sohn eines belgischen Unteroffiziers und einer deutschen Mutter aus Hollerath in der Eifel geboren. Als sein Vater Léon Ende der 1960er Jahre im belgischen Camp Vogelsang in der Eifel als Soldat stationiert war, zog die Familie aus der Wallonie nach Gemünd. Der Autor besuchte das Städtische Gymnasium Schleiden und schloss dieses 1984 mit dem Abitur ab und entschied später, eine Berufsausbildung zum Industriekaufmann zu absolvieren, arbeitete später als strategischer Einkäufer und als Ausbilder in kaufmännischen Berufen und war in den Folgejahren auch als freiberuflicher Journalist und Fotograf tätig. Seit 2001 lebt er in der Städteregion Aachen im Eifelstädtchen Simmerath mit seiner Frau Ute, die er im Jahr 2008 heiratete. Zu den Leidenschaften von Jean-Louis Glineur gehören Motorsport und Comicserien belgischer und französischer Autoren.

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