Beschreibung
Ein abgründiger Krimi aus Oberschwaben. Mit Scharfsinn und Hartnäckigkeit gelingt es der alten Dorfhebamme, den Hintergrund eines Verbrechens aufzuspüren. Doch bevor sie sich ihrer Nichte Apollonia anvertrauen kann, sackt sie bewusstlos zusammen. Die Journalistin Apollonia Katzenmaier beginnt nun selbst zu recherchieren und muss bald feststellen, dass der Zusammenbruch der Tante kein Zufall war und die Vergangenheit ihre unheilvollen Fäden bis in die Gegenwart spinnt. Hinter der trügerischen Fassade ihres idyllischen Heimatdorfes lauert eine Wahrheit, die noch viel schrecklicher ist, als die Tante geglaubt hat ... Die Autorin Helene Wiedergrün fesselt den Leser im Spannungsfeld zwischen Glaube und Aberglaube, zwischen Wahrheit und Lügen vor der Kulisse des ländlichen Oberschwabens und der Städte Ravensburg und Konstanz.
Autorenporträt
Helene Wiedergrün, geboren 1959 in einem Dorf irgendwo in Oberschwaben, studierte irgendwann Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte. Irgendwelche Veröffentlichungen, unter anderem zu schwäbischer Literatur und Geschichte, folgten. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren irgendwie am Bodensee.