Beschreibung
Am Berg, im Tal, an Busch und Baum zeigt nun der Winter seine Spuren. Alles versinkt in weißem Traum, es scheint, als schwiegen alle Uhren. So zeitlos still ruht nun das Land, sanft hat der Schnee es zugedeckt. Mir ist, als habe eine Hand sich, alles segnend, ausgestreckt. Und wiege nun die Welt in Traumen in diesem weichen Sternenbett, bis sie in Fruhlings hellen Raumen ein frohliches Erwachen hatt
Autorenporträt
Am 12.12.1942 wurde Ingrid Herta Drewing in Wiesbaden geboren und lebt noch heute dort. Nach dem Studium der Germanistik,Philosophie,Kunstgeschichte und Geographie arbeitete sie 36 Jahre lang als Lehrerin für Deutsch, Erdkunde und Ethik in Mainz, leitete auch eine Theater-Arbeitsgemeinschaft . Seit 2008 ist sie pensioniert, ihre Kinder sind erwachsen, so hat sie Zeit zum Schreiben, Von den ca.3500 Gedichten, die sie geschrieben hat, sind viele in Anthologien, Schulbüchern,Zeitungen, im Internet und auf ihrer Homepage zu finden. Auch wurden schon einige Gedichte vertont. "Ich liebe an der Lyrik die Einheit von Klang, Bild und Gedanke. Stimmungen, Gefühle, Eindrücke, die mich bewegen, kann ich so festhalten."