Wann kommst du zu Hause an?

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Gedichte

ISBN: 334782721X
ISBN 13: 9783347827219
Autor: Netzler, Andreas
Verlag: tredition
Umfang: 136 S.
Erscheinungsdatum: 17.01.2023
Auflage: 1/2023
Format: 1 x 22 x 17
Gewicht: 250 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8708933 Kategorie:

Beschreibung

Besinnliche Gedichte über alltägliche Erwartungen und deren - keineswegs alltägliche - Erfüllung, über Hoffnungen, Pläne und Enttäuschungen: Das ist der vielschichtige Inhalt des neuen Gedichtbandes "Wann kommst du zu Hause an?" Was macht die Liebessuche und deren Erfüllung mit uns? Wie bewältigen wir den Alltag mit gegenseitiger Achtung - oder Gleichgültigkeit? Wie stellen wir uns Abschied und Tod? Diese Themen werden in rund 200 Gedichten sowohl ernst und mit oft humoristischem Unterton betrachtet: "Es wird Tag // mit allerlei Erwartungen, was er bringen mag // faszinierend und mühsam, stark und sacht // doch gehe rasch und gebe Acht, denn es wird bald Nacht // - und wie haben wir uns dann nach Hause gebracht?"

Autorenporträt

Andreas Netzler (geboren 1953, verheiratet, drei Kinder) lebt in Augsburg und Oberammergau. Neben seiner langjährigen Tätigkeit u. a. als Referatsleiter in einem Sozialministerium (volkswirtschaftliche Analysen) und diversen fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Sozial- und Familienpolitik sowie Rechtsphilosophie (promoviert, Zusatzstudium Sozialrecht und Rechtsphilosophie) sind Gedichte ein Schwerpunkt seiner Veröffentlichungen. Sein derzeit aktuellster Band (»Wann kommst du zu Hause an«) erzählt in Gedichtform Kurzgeschichten darüber was die Liebessuche und deren Erfüllung mit uns macht, wie wir den Alltag mit gegenseitiger Achtung oder Gleichgültigkeit bewältigen und wie wir uns Abschied und Tod stellen. Diese Themen werden in rund 200 Gedichten mit ernstem wie auch humoristischem Unterton betrachtet. In weiteren sechs Bänden veröffentlichte der Autor neben bereits Gedichte zur Liebe und Lust ("Liebe und Lust - durch sie will ich dich erkennen"), Vergänglichkeit und Endlichkeit ("Vergänglichkeit - durch sie werden wir uns erkennen"), zur Würde und Gerechtigkeit ("Würde - daran will ich dich erkennen"), zum Alltag ("Sieg und Niederlage - so gibst du dich zu erkennen"), zur Weihnachtszeit ("Weihnachten - daran kann ich dich erkennen") sowie "Von mir zu dir - und zurück".

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