Auswandern – Den Kulturschock überwinden

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19,90 

ISBN: 3839104076
ISBN 13: 9783839104071
Autor: Knauber, Gerhard
Verlag: Books on Demand
Umfang: 268 S.
Erscheinungsdatum: 03.11.2009
Format: 1.8 x 19 x 12
Gewicht: 291 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1036160 Kategorie:

Beschreibung

Der 1962 geborene Autor 'Gerhard Knauber', erkrankte mit 41 Jahren an Parkinson, weshalb er sich kurz danach aus dem aktiven Berufsleben zurückziehen musste und anschliessend zusammen mit seiner jungen Familie in die Philippinen auswanderte. Seine Erlebnisse mit der fremden Kultur, den freundlichen Menschen, den Unterschieden in der Mentalität, aber auch mit Korruption und für westliche Augen undurchsichtigen Verhaltensweisen, führten zu einem Kulturschock, der ihn diesen Tatsachenroman schreiben lies. Viele der geschilderten Geschichten könnten in fast jedem anderen Kulturkreis ähnlich verlaufen. Die Geschichten enthalten für westliche Orientierung teils schwer verständliche Verhalten, wo Gesellschaftskodex, Mentalität oder spezielle Abläufe das Geschehen steuern und der Autor einerseits seine mitunter heftige Reaktion darauf beschreibt und andererseits versucht Verständnis dafür zu entwickeln. Während sein Zwischenfazit noch so ziemlich alle Hochs und Tiefs beinhaltete, geht der Autor zum Schluß hin, auch auf die distanziertere Betrachtung des eigenen Kulturschocks ein und wie man diesem systematisch entgegen wirken kann.

Autorenporträt

Der Autor 'Gerhard Knauber' wurde 1962 geboren. Mit 41 Jahren erkrankte er an der Parkinsonschen Krankheit. Aufgrund einer Medikamentenunverträglichkeit musste er sich einer Operation unterziehen, der Tiefenhirnstimulation (THS). Hierbei wurden ihm zwei Elektroden ins Gehirn implantiert, die durch permanenten Strom, die Symptome unterdrücken. Da allerdings die erhoffte Arbeitskraft nicht durch die OP zurückkam, musste er sich aus dem aktiven Berufsleben zurück ziehen. Im Alter von 46 Jahren tat er dann den für viele sehr riskanten Schritt und wanderte mit seiner jungen Familie in die Philippinen aus. Trotz der vielen netten Menschen, einer finanziellen Unabhängigkeit und bestem Klima, stellte sich ein Kulturschock bei ihm ein, dem er zunächst mal auf seine Art entgegentreten musste ...

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