Undine

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Ein romantisches Märchen (Band 162, Klassiker in neuer Rechtschreibung), Klassiker in neuer Rechtschreibung

ISBN: 3847851918
ISBN 13: 9783847851912
Autor: Fouqué, Friedrich de la Motte
Herausgeber: Klara Neuhaus-Richter
Verlag: Henricus – Klassiker in neuer
Umfang: 84 S.
Erscheinungsdatum: 20.03.2021
Auflage: 1/2021
Format: 1.1 x 22.6 x 16
Gewicht: 297 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

Klassiker in neuer Rechtschreibung

Artikelnummer: 1585622 Kategorie:

Beschreibung

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Friedrich de la Motte Fouqué: Undine. Ein romantisches Märchen Huldbrand, der edle Ritter, trifft im Spukwald auf ein altes Fischerpaar. Die freche Findeltochter Undine bezirzt den jungen Mann und gewinnt sein Herz. Allein sie hat eine etwas ruppige Verwandtschaft: Oheim Kühleborn, der alte Flussgeist, lässt nicht locker und nervt wo er kann. Sollte am Ende Undine selbst.? Das volkstümlichste Kunstmärchen der Romantik wurde in alle Weltsprachen übersetzt und von E.T.A. Hoffmann und Albert Lortzing vertont. Erstdruck: In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahresschrift für romantische Dichtungen. Herausgegeben von Friedrich de la Motte Fouqué u.a., Frühlings-Heft. 1811 (anonym). Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich de la Motte Fouqué: Romantische Erzählungen. Nach den Erstdrucken mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und einem Nachwort herausgegeben von Gerhard Schulz, München: Winkler, 1977. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1777 in Brandenburg an der Havel in eine altadlige Hugenottenfamilie geboren, tritt Friedrich Heinrich Karl de la Motte Fouqué, dessen Taufpate Friedrich II. ist, sehr früh in die preußische Armee ein, mit siebzehn ist er bereits Fähnrich. 1802 lässt er sich scheiden und verlässt die Armee. Er heiratet die Gutserbin Caroline von Briest und lebt mit ihr auf Schloss Nennhausen im Havelland, wo beide sich der Schriftstellerei widmen. Längst ein angesehener Dichter führt ihn sein Patriotismus 1812 zurück in die Armee und er nimmt an den Befreiungskriegen teil. 1815 nimmt er als Major seinen endgültigen Abschied und kehrt zurück nach Nennhausen. 1831 stirbt Caroline, 1833 heiratet er ein drittes Mal und übersiedelt nach Halle an der Saale. Mit Friedrich de La Motte Fouqué stirbt am 23. Januar 1843 einer der ersten deutschen Dichter der Romantik.

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