Die etwas andere Begegnung

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11,99 

ISBN: 334785117X
ISBN 13: 9783347851177
Autor: Marquez, Amelie
Verlag: tredition
Umfang: 264 S.
Erscheinungsdatum: 03.02.2023
Auflage: 1/2023
Format: 1.9 x 20.3 x 13.3
Gewicht: 337 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8602601 Kategorie:

Beschreibung

Leistungsdruck? Reizüberflutung? Mentale Überforderung oder gar Breakdown? Dieser Roman soll inspirieren und zum Nachdenken anregen, er soll entschleunigen und gleichzeitig bewegen. Hast du dich schon mal mit Passion, Mission und Berufung befasst? Und was sind deine Energiequellen? Finde es heraus! // // Klappentext // Die ehrgeizige Anna möchte in ihrem Leben viel erreichen. Zeit für Freunde und ein richtiges Liebesleben hat die 28-Jährige schon lange nicht mehr, denn ihre Karriere hat immer Vorrang. Auch Nicholas, eine lockere Liebschaft, hält Anna auf Abstand, obwohl ihre Gefühle für ihn unbestreitbar sind. Als sie durch Zufall immer wieder der obdachlosen Maria begegnet, freunden sich die beiden Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, nach anfänglicher Skepsis an. Jede Unterhaltung führt Anna tiefer in ihre eigene Gefühlswelt hinein, bis sie anfängt ihr Leben zu hinterfragen. Gerade als Anna das Gefühl hat, dass sich alles zum Besseren entwickelt, jagt ein folgenschweres Ereignis das nächste und lässt ihre Welt schlussendlich implodieren. Anna erwacht im Krankenhaus und plötzlich ist nichts mehr so, wie es zu sein scheint. // // Auszüge // Es gab kein Licht, keine Hoffnung, keine Freude. Jegliches Gefühl kroch aus meinem Körper. Das schwarze Loch hatte mich eingeholt und verschlungen. Es gab kein Entkommen. Ich war umhüllt von einer grauenhaften und bitterkalten Dunkelheit. Ich hatte alles versucht, doch ich war zu weit gegangen. Er würde mir nicht verzeihen, dessen war ich mir nun sicher. Nicholas gehörte nicht zu dem Typ Mann, der ohne Weiteres eine zweite Chance vergab. // // Etwas zu fühlen ist immer schwer. Wenn wir traurig sind, droht uns die Schwere zu erdrücken, wenn wir lieben, haben wir Angst diese Liebe zu verlieren. Es ist jedoch wichtig Gefühle zuzulassen. Wenn wir nichts fühlen, würden wir dann überhaupt leben? Gefühle machen uns menschlich. Jeder der etwas fühlt, ist beneidenswert. Seien Sie beneidenswert. //

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