Beschreibung
Rosa kennt das Schweigen. Den Hunger, der nicht nachlässt, die Schuld, die jede Mahlzeit begleitet, die Einsamkeit, die selbst die hellsten Tage verdunkelt. Sie kämpft allein, in den stillen Nächten, in den Schatten ihrer eigenen Gedanken. "Der Hunger in mir" erzählt Rosas Geschichte: eine Reise durch Schmerz, Schuld und Selbstzweifel, durch das Kreisen um Kontrolle und das immer wiederkehrende Aufgeben. Doch zwischen Dunkelheit und Stillstand glimmt ein Licht: Hoffnung, Selbstreflexion, kleine Schritte, die zu Veränderung führen. Dieses Buch nimmt dich mit in Rosas innerste Gedanken, ihre Ängste, ihre Momente der Zerbrechlichkeit und ihre ersten zaghaften Schritte in Richtung Selbstakzeptanz. Poetisch, ehrlich und zutiefst berührend, zeigt es, wie schwierig, aber auch wie möglich Heilung sein kann. Für alle, die verstehen wollen, wie es ist, in sich selbst gefangen zu sein und für alle, die an die kleinen Funken Hoffnung glauben.
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