Beschreibung
Der englische Chemieprofessor und Nobelpreisträger des Jahres 1921, Frederick Soddy, kann als einer der wichtigsten Vordenker der heutigen Ökologischen Ökonomie angesehen werden. Seine Biographie weist ihn als eine vielseitig interessierte Persönlichkeit aus und er ist damit prädestiniert, ihn als einen Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaften zu charakterisieren. Mit vier Büchern, zwischen 1921 und 1934 geschrieben, setzt Soddy eine idealistisch anmutende Kampagne zur radikalen Umformung der globalen Finanzbeziehungen in Gang und entwickelt eine neue Sichtweise auf die Wirtschaft, welche aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten begründet wird - insbesondere aus den Gesetzen der Thermodynamik.
Autorenporträt
1877-1956 Nobelpreis für Chemie 1921 "für seine Beiträge zur Kenntnis der Chemie der radioaktiven Stoffe und seine Untersuchungen über das Vorkommen und die Natur der Isotope". Von 1904 bis 1914 lehrte er an der Universität Glasgow. In dieser Zeit konnte er zeigen, dass Atome radioaktiver Elemente zwar unterschiedliche Massen, aber die gleichen chemischen Eigenschaften besitzen können. 1913 prägte er dafür den Begriff Isotop. 1914 wechselte Soddy an die Universität Aberdeen, 1919 zurück nach Oxford bis 1936. (Quelle Wikipedia)
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