Beschreibung
"Ein Wanderer zwischen den Welten" ist eine Mischung aus Autobiografie und Tagebuch. Wobei der erste Teil des Buches im Stil einer Autobiografie geschrieben ist, gewissermaßen als Rückschau, während der zweite Teil mit dem Tagebuch beginnt. Letzteres macht den Hauptteil des Buches aus, das heißt, alles, was beschrieben wird, ereignet sich im Hier und Jetzt, also in der Gegenwart. Peter Lemar beschreibt eigenes Erleben nie losgelöst von gesellschaftlichen Befindlichkeiten oder weltanschaulichen Belangen. Auf diese Weise entsteht eine ganzheitliche Sicht der Dinge, die tiefe Einblicke in die Zusammenhänge des Lebens gewährt und die unterm Strich erkennen lässt, auf welch wundersame Weise Subjekt und Objekt miteinander verbunden sind. Angefangen vom ersten Nr. 1-Hit und das erste Buch, über Nine Eleven und die Bankenkrise [an der die Griechen schuld waren, weil sie nicht sparen konnten], bis hin zu den Wirren und Absurditäten der Coronazeit [der Covid-19-P(l)andemie] und all den Lügen, die uns im Laufe der Zeit aufgetischt wurden. Angefangen von den Mond(f)lügen, der Abstammungslüge [von wegen der Mensch sei das Endprodukt einer Affenevolution], bis hin zu den Schlammfluten und der modernen Geschichtsfälschung. Dabei kreuzen immer wieder Prominente seinen Weg. Angefangen von Helene Fischer, Frank Zander oder Erich von Däniken, bis hin zu bekannten Professoren oder weniger bekannten Koryphäen, die Vakuummotoren entwickeln, mit denen sich das Weltenergieproblem lösen ließe.
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