Endloser Sommer

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14,95 

Ein literarischer Surftrip

ISBN: 3608504052
ISBN 13: 9783608504057
Herausgeber: Ralf Chudoba/Michael Zöllner
Verlag: Tropen Verlag
Umfang: 236 S.
Erscheinungsdatum: 15.05.2015
Format: 2 x 19 x 14
Gewicht: 290 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Ein sonniger Ritt durch 300 Jahre Surf-Geschichte

In ‘Endloser Sommer’ finden die großen Abenteurer und Autoren der Weltliteratur zusammen, um die Legenden und Geschichten des Surfens zu erzählen. Dieses Lesebuch hält einen gebannt inmitten der Wellen eines nie zu Ende gehenden, endlosen Sommers, ob man nun aktiv surft oder nicht. Für diejenigen, die es lernen wollen, gibt es im Anhang eine kleine Einführung und ein Lexikon der Surfsprache.

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Artikelnummer: 7610650 Kategorie:

Beschreibung

Von den Mythen der Ureinwohner Hawaiis bis zur ersten Beschreibung des Wellenreitens durch den Seefahrer Captain Cook. Von den Briefen des Draufgängers Mark Twain, in denen er seine ersten Surfversuche beschreibt, bis zu der Hymne, die Jack London auf diesen 'königlichen Sport' anstimmt. Von den Aussteigererfahrungen eines Daniel Duane bis zu dem besonderen Blick Tom Wolfes auf die Surfkultur und -sprache amerikanischer Teenager. Der Mythos Surfen lebt in diesem Buch fort für die Ewigkeit.

Autorenporträt

Ralf Chudoba, geboren 1971 in Aachen. Studierte in Köln Deutsch und Englisch auf Lehramt. Statt zum Lehrerberuf gelangte er zur Literaturübersetzung und nach einer Handvoll übersetzter Romane zur schnelllebigen Filmübersetzung. Dieser ist er bis heute treu geblieben, seit 2009 als Mitbegründer und Geschäftsführer der Übersetzungs- und Untertitelungsfirma Subtext Berlin. Michael Zöllner, geboren 1969 in San Sebastian. Studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Köln, daneben an der Düsseldorfer Kunstakademie freie Malerei und Buchgestaltung sowie Schriftentwurf in Den Haag. 1996 gründete er den Tropen Verlag, der Anfang 2008 Imprint von Klett-Cotta wurde. Er ist Verlegerischer Geschäftsführer von Klett-Cotta. Mark Twain sah in seinen letzten Lebensjahren keine Möglichkeiten mehr, durch Reformen oder Revolutionen Veränderungen zu erreichen. Er, der Anti-Romantiker, der aufgeklärte Demokrat, der Spaßmacher und Idealist, begann die Welt gegen Ende seines Lebens mehr und mehr als einen Alptraum und als bloßen Schein zu verstehen. Und die Menschen, die in dieser Scheinwelt agierten, beschrieb er als Figuren, die einen vorgedachten Weg zu Ende gehen müssen.

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